Philip

Industriemeister Elektrotechnik

Hi zusammen! Ich bin Philip. Oder förmlicher: Philip Roos. Meines Zeichens Industriemeister Elektrotechnik. Und mit meinen 29 Jahren arbeite ich bei LTS Lohmann Therapie Systeme in Andernach. Meine Hobbys: Sport und mein Motorrad. Meine Leidenschaft: Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen. Hier Botschafter für die Aufsteiger zu sein, ist genau so eine.

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Philip Roos

Ausbildung: Elektroniker für Betriebstechnik
Weiterbildung: Industriemeister Elektrotechnik (DQR 6 Bachelor-Niveau)
Arbeitgeber: LTS Lohmann Therapie-Systeme

Du willst mehr über mich erfahren?

In meinem kleinen Vorstellungsvideo erfährst du mehr über mich und meine Weiterbildung.

Nach oben kommen und was aus mir machen ... Darum ging es mir bei meiner Weiterbildung.

„Echt, das willst du dir wirklich antun?“ Das war eine Reaktion darauf, als ich gesagt hab: Ich mach jetzt eine Weiterbildung, weil ich weiterkommen will im Leben. Aber so krass hat ehrlich gesagt nur eine Person reagiert. Die meisten anderen meiner Freunde haben nämlich sofort verstanden, was ich damit wollte: Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ich wollte mein Aufgabenfeld erweitern und auch in Richtung Personalführung weiterentwickeln. Mit anderen Worten: Ich wollte den Grundstein dafür legen, dass ich ein Aufsteiger werde und was aus meinem Leben machen.

Und welche Weiterbildung passt zu dir?

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Was die größte Hürde für mich war?

Darüber habe ich mich mit Viki und mit den anderen Aufsteigern unterhalten. Interessant finde ich da, dass es vielen von uns gleich ging: Wir wussten am Anfang nicht so recht, wo wir anfangen sollten. Das liegt natürlich daran, dass man den Stoff und das Fachgebiet noch nicht so genau kennt. Aber mit der Zeit ist mir das Ganze dann leichter gefallen, als ich gedacht hätte. Fand ich gut!

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Unterstützung braucht man – das ist ja klar!

Bei mir kam die eigentlich aus dem gesamten Umfeld. Die Leute hatten echt Verständnis dafür, dass ich während meiner Weiterbildung manchmal weniger Zeit für sie hatte. Wobei: Um ehrlich zu sein, habe ich mir die Wochenenden immer so gut es geht freigenommen. Man will ja auch noch leben. Stattdessen habe ich den gelernten Stoff ein oder zweimal unter der Woche wiederholt. Das hat auch geklappt. Wobei ich dann am Schluss schon auch an den Wochenenden gebüffelt habe, weil mich ehrlich gesagt ein wenig der Ehrgeiz gepackt hat. Beim Sport, der ja mein Hobby ist, will ich ja auch schaffen, was ich mir vorgenommen habe. Genau so lief das bei meiner Weiterbildung. Ach ja: Dass ich von der KfW Bank finanziell gefördert wurde, kam mir natürlich auch sehr entgegen.

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Ohne meine Partnerin hätte ich es nicht geschafft.

Echt das Wichtigste und dafür gibt’s von mir hier noch einmal ein großes Dankeschön: der Support durch meine Partnerin. Denn wenn die nicht mitgezogen hätte, wäre die ganze Sache vermutlich nicht so easy gelaufen. Genau wie ohne meine Familie und meine Freunde. Die mussten manchmal beim Grillen oder beim Sport auf mich verzichten. Dafür haben wir dann meinen Meister doppelt gern zusammen gefeiert!

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Ohne meine Kolleg*innen aber auch nicht.

Und mit Kolleg*innen meine ich hier gar nicht unbedingt die Kolleg*innen bei LTS. Die sind mir auch wichtig. Aber ich meine hier diejenigen, mit denen ich die Weiterbildung gemacht habe. Wir haben uns gegenseitig unter die Arme gegriffen. Im Unterricht, mit Lerngruppen, via WhatsApp und Co. Das war schon klasse!

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Würde ich mir das noch einmal antun?

Ganz sicher! Aktuell bilde ich mich auch wieder weiter – „nur“ bei einem Englischkurs, aber man kann quasi sagen, ich habe Blut geleckt. Oder vielleicht eher meinen Wissensdurst nach der Schule noch einmal ganz neu für mich entdeckt. Mal sehen, wohin mich das als Aufsteiger noch führt … Und du? Hast du eine Idee für eine Weiterbildung? Dann leg los!

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Stimmen aus der praxis

Die Ausbildung ist für Schulabgänger eine solide Investition in die eigene Zukunft. Als ideales Folgemodul bietet sich die berufliche Weiterbildung an. Fachkräfte können sich – teilweise auf Bachelor- und Masterniveau – weiterqualifizieren und Unternehmen können Potenzialträger ans Unternehmen binden. Ein Win-Win-Modell für beide Seiten.

Dr. Holger Bentz

Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, IHK Koblenz

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Was die größte Hürde für mich war?

Unterstützung braucht man – das ist ja klar!

Ohne meine Partnerin hätte ich es nicht geschafft.

Ohne meine Kolleg*innen aber auch nicht.

Würde ich mir das noch einmal antun?

Ich war Auf einen ...

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