Warum gerade die Weiterbildung zur Personalfachkauffrau?

Eiscafé mit Julia

Julia, mit vollem Namen Julia Wagner, hat nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau eine Weiterbildung zur geprüften Personalfachkauffrau absolviert. Eineinhalb Jahre lang hat sie dabei ihre Kompetenzen erweitert. Und das neben einem Job und ihrem 5-jährigen Kind. Was hat die 32-Jährige dazu bewegt? Das hat sie Robin bei einem Eiscafé erzählt …

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Julia Wagner

Ausbildung: Industriekauffrau
Weiterbildung: Personalfachkauffrau (DQR 6 Bachelor-Niveau)
Arbeitgeber: TRACOE medical GmbH

Wie hast du das geschafft: Job, Kind und Weiterbildung?

Ich sag mal: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber natürlich habe ich das nicht alleine stemmen können. Mein Umfeld hat mich dabei unterstützt und mir während der eineinhalb Jahre unter die Arme gegriffen, wo es nötig war. Ganz ehrlich: Ich war am Ende aber schon froh, als die Weiterbildung fertig war und ich dann mit einem neuen Abschluss wieder „in unseren Alltag“ zurückkehren konnte.

Und hat sich der Extraaufwand für dich gelohnt?

Auf jeden Fall. Ich habe meine Kenntnisse und Kompetenzen weiterentwickelt, zum Teil bin ich auch wirklich über mich hinausgewachsen. Durch die Weiterbildung konnte ich aber nicht nur meine fachlichen Kompetenzen erweitern, sondern meine Persönlichkeit und für den Job erforderlichen Softskills stärken. Sehr wertvoll war für mich der Austausch mit den kompetenten, starken Persönlichkeiten, die meinen weiteren Weg sehr geprägt haben.

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Du meinst damit den Austausch mit deinen Mitlernenden?

Ich meine den persönlichen Austausch generell. Da ging es natürlich um die relevanten und aktuellen Themen aus der Praxis, nicht nur mit Dozenten. Genauso wichtig und spannend waren für mich die Gespräche mit meinen "Gleichgesinnten", also mit denen, die gemeinsam mit mir die Weiterbildung absolviert haben. Dabei habe ich viel gelernt und eine Menge neue Impulse bekommen, die man mit Geld vermutlich gar nicht aufwiegen kann.

Und würdest du es wieder tun? Sogar weiterempfehlen?

Also eine Doppelbelastung war es schon, mit Kind eigentlich eine Dreifachbelastung. Aber gleichzeitig ist es auch eine schöne Sache. Weil man jeden Tag oder eher Woche für Woche merkt, dass etwas vorangeht. Man entdeckt neue Dinge, lernt neue Sichtweisen kennen – und auch, wenn zwischendurch mal ein wenig die Luft raus war, hat mich das immer wieder neu motiviert. Also ja: Ich würde es auf jeden Fall noch einmal machen. Und weiterempfehlen kann ich es auch! Absolut!

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